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Mit dem Einrichten einer Smart-Home-Lampe zum individuell beleuchteten Badezimmer

29.08.2025 38 mal gelesen 0 Kommentare
  • Mit einer smarten Lampe lässt sich die Helligkeit im Badezimmer flexibel anpassen.
  • Farbige Lichtmodi schaffen je nach Stimmung eine entspannende oder aktivierende Atmosphäre.
  • Die Steuerung per App oder Sprachassistent ermöglicht personalisierte Lichtszenarien zu jeder Tageszeit.

Individuelle Lichtzonen im Badezimmer mit Smart-Home-Lampen gestalten

Mit einer smarten Lampe im Badezimmer eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, gezielt verschiedene Lichtzonen zu schaffen. Das klingt erstmal nach Luxus, ist aber erstaunlich einfach umzusetzen. Wer schon mal versucht hat, mit einer einzigen Deckenleuchte alles abzudecken – von der morgendlichen Rasur bis zum entspannten Schaumbad – weiß, wie unpraktisch das ist. Smart-Home-Lampen machen Schluss mit Kompromissen: Sie erlauben, unterschiedliche Bereiche im Bad individuell zu beleuchten und so für jede Situation das passende Licht zu zaubern.

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Typische Lichtzonen, die sich im Badezimmer clever anlegen lassen, sind zum Beispiel:

  • Spiegelbereich: Hier ist helles, blendfreies Licht gefragt, das Details sichtbar macht – etwa beim Schminken oder Rasieren. Smarte Leuchten mit einstellbarer Farbtemperatur helfen, Tageslicht zu simulieren und so einen natürlichen Look zu erzeugen.
  • Wannen- oder Duschzone: Für entspannte Momente sorgt eine gedimmte, warme Beleuchtung. Mit smarten Lampen lässt sich das Licht auf Knopfdruck oder per Sprachbefehl anpassen, ohne das Bad verlassen zu müssen.
  • Allgemeinbeleuchtung: Die Deckenleuchte kann als Grundlicht dienen, aber mit Smart-Home-Technik flexibel in Helligkeit und Farbe variiert werden – zum Beispiel morgens kühl und kräftig, abends sanft und zurückhaltend.
  • Akzent- und Stimmungslicht: LED-Stripes oder kleine Spots setzen gezielt Highlights, etwa an Nischen, Regalen oder rund um die Badewanne. So entsteht ein echtes Spa-Gefühl – und das ganz ohne großen Umbau.

Die Steuerung erfolgt meist bequem per App, Sprachassistent oder automatisiert über Bewegungsmelder. So lässt sich jede Zone einzeln oder in Kombination ansteuern. Wer mag, kann sogar Routinen anlegen: Morgens startet das Licht automatisch hell und aktivierend, abends wechselt es in einen entspannenden Modus. Das Badezimmer wird so zur individuellen Wohlfühl-Oase, die sich jedem Bedürfnis flexibel anpasst.

Die richtige Smart-Home-Lampe für jeden Badbereich auswählen

Die Auswahl der passenden Smart-Home-Lampe für jeden Bereich im Badezimmer ist entscheidend, damit Funktion und Atmosphäre stimmen. Unterschiedliche Zonen verlangen nach spezifischen Lampentypen und technischen Eigenschaften. Wer etwa an den Spiegel denkt, sollte auf eine Leuchte mit hoher Farbwiedergabe (mindestens CRI 90) setzen – so wirken Hauttöne natürlich und Make-up-Farben realistisch. Für die Decke empfiehlt sich ein Modell mit breitem Abstrahlwinkel, das den Raum gleichmäßig ausleuchtet und dabei per App oder Sprachbefehl dimmbar bleibt.

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  • Spiegelbeleuchtung: Hier machen sich flache, blendfreie LED-Panels oder Lichtleisten bezahlt, die direkt über oder neben dem Spiegel montiert werden. Praktisch sind Varianten mit einstellbarer Lichtfarbe, damit morgens ein kühles, aktivierendes Licht und abends ein wärmerer Ton gewählt werden kann.
  • Deckenleuchte: Smarte Deckenlampen sollten eine hohe Schutzart (mindestens IP44) aufweisen, um gegen Spritzwasser geschützt zu sein. Modelle mit Szenensteuerung bieten die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Lichtstimmungen zu wechseln – von „Wachmacher“ bis „Relax“.
  • Akzentbeleuchtung: Für Nischen, Regale oder die Badewanne sind flexible LED-Stripes oder kleine Spots ideal. Achte darauf, dass diese Leuchten ebenfalls für Feuchträume geeignet sind und sich nahtlos ins Smart-Home-System einbinden lassen.
  • Steuerbare Steckdosen: Wer bestehende Lampen smart machen möchte, kann auf fernsteuerbare Steckdosen zurückgreifen. Diese Lösung ist besonders praktisch für Nachrüstungen, ohne dass neue Leuchten installiert werden müssen.

Wichtig: Prüfe immer die Kompatibilität mit deinem bestehenden Smart-Home-System und achte auf die richtige Lampengröße sowie Fassung für den jeweiligen Badbereich. Wer sich hier ein bisschen Zeit für die Auswahl nimmt, erspart sich späteren Ärger und holt das Maximum aus der smarten Badbeleuchtung heraus.

Vorteile und Nachteile smarter Badbeleuchtung im Überblick

Pro Contra
Individuelle Lichtzonen für jede Nutzungssituation (z. B. Spiegel, Wanne, Akzentlicht) Anschaffungskosten für smarte Lampen und Zubehör
Bequeme Steuerung per App, Sprachbefehl oder Automatisierung Kompatibilitätsprüfung mit vorhandenem Smart-Home-System erforderlich
Anpassbare Helligkeit und Farbtemperatur für Tageszeiten und Bedürfnisse Installation erfordert technisches Verständnis oder Expertenhilfe, insbesondere wegen Feuchtigkeit
Energieeinsparung durch gezielte Automatisierungen und automatische Abschaltung Regelmäßige Wartung und Updates notwendig
Steigerung von Komfort, Barrierefreiheit und Wohlfühlatmosphäre Bei Stromausfall oder Netzwerkausfall ist Steuerung eingeschränkt
Mehr Sicherheit durch Bewegungsmelder und Feuchtigkeitsschutz Richtige Schutzart (z. B. IP44/IP65) muss beachtet werden

Optimale Einstellung von Helligkeit und Farbtemperatur für verschiedene Nutzungssituationen

Die Feinabstimmung von Helligkeit und Farbtemperatur ist im Badezimmer oft das Zünglein an der Waage, wenn es um Komfort und Funktionalität geht. Wer morgens schwer in die Gänge kommt, profitiert enorm von einem hellen, neutralweißen Licht (ca. 4000–5000 Kelvin), das den Kreislauf ankurbelt und für einen klaren Blick sorgt. Fürs Zähneputzen am Abend oder ein gemütliches Bad hingegen empfiehlt sich eine wärmere Farbtemperatur (rund 2700–3000 Kelvin) und eine gedimmte Helligkeit – das entspannt die Augen und signalisiert dem Körper: Jetzt ist Feierabend.

  • Routinebasierte Anpassung: Mit smarten Lampen lassen sich individuelle Zeitpläne erstellen. Morgens fährt das Licht automatisch hoch und wechselt in ein aktivierendes Spektrum, abends wird es sanft heruntergeregelt. Das spart nicht nur Energie, sondern schafft auch eine natürliche Tageslicht-Atmosphäre.
  • Situationsabhängige Steuerung: Für spezielle Aktivitäten – wie Rasieren, Schminken oder das Pflegen von Wunden – kann die Beleuchtung punktgenau auf maximale Helligkeit und eine möglichst tageslichtähnliche Farbtemperatur eingestellt werden. So entgeht dir kein Detail.
  • Stimmungslicht auf Knopfdruck: Über die App oder per Sprachbefehl lassen sich Lichtrezepte abrufen, die auf deine Vorlieben zugeschnitten sind. Ob „Wellness-Modus“ mit warmem, gedimmtem Licht oder „Power-Start“ mit kühler Helligkeit – alles ist mit wenigen Klicks möglich.

Mein Tipp: Teste verschiedene Einstellungen zu unterschiedlichen Tageszeiten und speichere deine Favoriten als Szenen ab. So hast du für jede Situation im Bad immer das perfekte Licht parat – ohne langes Herumprobieren.

Smart-Home-Lichtsteuerung: Praktische Beispiele für den Alltag im Bad

Mit der richtigen Smart-Home-Lichtsteuerung wird der Alltag im Badezimmer nicht nur komfortabler, sondern auch überraschend vielseitig. Hier ein paar praktische Beispiele, wie sich smarte Lampen clever nutzen lassen, ohne dass du ständig am Schalter stehen musst:

  • Bewegungsmelder für nächtliche Besuche: Sobald du nachts das Bad betrittst, schaltet sich ein sanftes Orientierungslicht automatisch ein. Kein grelles Licht, das dich aus dem Schlaf reißt – und du tappst garantiert nicht im Dunkeln.
  • Feuchtigkeitssensoren koppeln: Über smarte Sensoren kann das Licht automatisch angepasst werden, sobald beim Duschen die Luftfeuchtigkeit steigt. Das sorgt für eine blendfreie, angenehme Atmosphäre und verhindert beschlagene Spiegel durch gezielte Lichtsteuerung.
  • Sprachsteuerung für volle Hände: Gerade mit nassen Händen oder wenn du dich schminkst, ist ein Sprachbefehl Gold wert. „Licht am Spiegel heller machen“ – und schon passt sich die Beleuchtung deinen Wünschen an, ohne dass du etwas berühren musst.
  • Individuelle Nutzerprofile: Unterschiedliche Familienmitglieder? Kein Problem! Jeder kann seine bevorzugten Lichtstimmungen als Profil speichern und per App oder Sprachbefehl abrufen. So fühlt sich jeder sofort wohl.
  • Automatische Abschaltung: Wer das Bad verlässt, vergisst oft das Licht. Mit einer smarten Abschaltfunktion bleibt das Bad nie mehr unnötig beleuchtet – das spart Strom und Nerven.

Mit diesen praxisnahen Automatisierungen wird das Badezimmer zu einem Raum, der sich fast wie von selbst auf dich einstellt – und das mit minimalem Aufwand.

Sicherheitsanforderungen und Feuchtigkeitsschutz bei smarten Badleuchten

Beim Einsatz smarter Lampen im Badezimmer spielt der Schutz vor Feuchtigkeit eine zentrale Rolle. Anders als in Wohn- oder Schlafzimmern herrschen hier oft hohe Luftfeuchtigkeit und Spritzwassergefahr – ein echtes Risiko für Technik und Sicherheit. Damit smarte Badleuchten zuverlässig und sicher funktionieren, sind bestimmte Anforderungen zu beachten.

  • Schutzart (IP-Zertifizierung): Achte darauf, dass jede Leuchte mindestens die Schutzart IP44 besitzt. Für Bereiche direkt an Dusche oder Badewanne empfiehlt sich sogar IP65 oder höher. Diese Kennzeichnung zeigt, wie gut das Gehäuse gegen Wasser und Staub abgedichtet ist.
  • Geeignete Installationsorte: Lampen sollten immer entsprechend der sogenannten „Schutzbereiche“ im Bad ausgewählt werden. In unmittelbarer Nähe zu Wasserquellen gelten strengere Vorgaben als etwa über der Tür oder im Spiegelbereich.
  • Feuchtraumgeeignete Komponenten: Auch bei smarten Schaltern, Steckdosen oder Bridges ist Feuchtigkeitsschutz Pflicht. Hier gibt es spezielle Feuchtraum-Modelle, die sich für den Einsatz im Bad eignen.
  • Elektrische Sicherheit: Alle Installationen müssen den geltenden VDE-Normen entsprechen. Unsachgemäße Nachrüstungen oder Bastellösungen sind tabu – im Zweifel lieber einen Fachmann hinzuziehen.
  • Regelmäßige Wartung: Kontrolliere in regelmäßigen Abständen, ob Dichtungen und Gehäuse intakt sind. Schon kleine Risse können Feuchtigkeit eindringen lassen und zu Kurzschlüssen führen.

Nur mit konsequentem Feuchtigkeitsschutz und Beachtung der Sicherheitsanforderungen bleibt das smarte Licht im Bad nicht nur praktisch, sondern auch absolut sicher.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Von der Planung bis zur Inbetriebnahme smart steuerbarer Badbeleuchtung

Eine smarte Badbeleuchtung einzurichten, ist weniger Hexenwerk als gedacht – vorausgesetzt, du gehst Schritt für Schritt vor. Hier kommt eine Anleitung, die wirklich funktioniert und dich vor bösen Überraschungen bewahrt:

  • 1. Bedarf und Lichtzonen analysieren: Überlege dir zuerst, welche Bereiche im Bad gezielt beleuchtet werden sollen und welche Funktionen du brauchst. Mach dir Notizen: Wo wird Akzentlicht gebraucht, wo Grundbeleuchtung? Gibt es spezielle Anforderungen wie Farbwechsel oder Dimmfunktion?
  • 2. Passende Produkte recherchieren: Vergleiche smarte Lampen und Zubehör, die explizit für Feuchträume zertifiziert sind. Prüfe die Herstellerangaben zu Kompatibilität mit deinem Smart-Home-System. Achte auf Montageart, Steuerungsmöglichkeiten und eventuelle Zusatzfunktionen wie Bewegungssensoren.
  • 3. Technische Voraussetzungen schaffen: Stelle sicher, dass WLAN oder Zigbee/Bluetooth im Bad ausreichend Empfang haben. Plane gegebenenfalls die Platzierung einer Bridge oder eines Repeaters ein, damit die Steuerung später reibungslos läuft.
  • 4. Montage und Installation: Montiere die Lampen und Steuergeräte gemäß Anleitung. Bei Unsicherheiten – gerade bei Stromanschlüssen – lieber einen Elektriker beauftragen. Setze auf saubere, feuchtraumgeeignete Verbindungen und prüfe die Dichtungen sorgfältig.
  • 5. Systemintegration und Konfiguration: Füge die neuen Leuchten über die jeweilige App oder Zentrale deinem Smart-Home-System hinzu. Weise sie den gewünschten Lichtzonen zu und vergebe aussagekräftige Namen, damit die Steuerung später intuitiv bleibt.
  • 6. Szenen und Automationen einrichten: Lege Routinen für verschiedene Tageszeiten oder Stimmungen an. Teste die Automatisierungen und passe sie an deine Abläufe an. So entsteht ein Bad, das sich fast wie von selbst auf dich einstellt.
  • 7. Funktionsprüfung und Feinschliff: Überprüfe, ob alle Lampen wie gewünscht reagieren. Passe bei Bedarf Helligkeit, Farbtemperatur oder Zeitpläne an. Notiere dir eventuelle Optimierungsideen für später.

Mit dieser klaren Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise gelingt die smarte Badbeleuchtung nicht nur sicher, sondern auch so individuell, wie du es dir wünschst.

Tipps zur einfachen Integration in bestehende Smart-Home-Systeme

Die Integration smarter Badleuchten in ein bestehendes Smart-Home-System kann überraschend unkompliziert sein, wenn ein paar zentrale Kniffe beachtet werden.

  • Kompatibilitätslisten prüfen: Vor dem Kauf lohnt sich ein Blick auf die offiziellen Kompatibilitätslisten deines Smart-Home-Systems. So stellst du sicher, dass neue Lampen und Zubehör reibungslos erkannt werden.
  • Updates und Firmware: Installiere vor der Einbindung alle verfügbaren Updates für Zentrale, App und Leuchten. Veraltete Software ist eine der häufigsten Ursachen für Verbindungsprobleme.
  • Namenskonventionen nutzen: Gib den neuen Badleuchten eindeutige, sprechende Namen. Das erleichtert die Steuerung per App oder Sprachassistent und verhindert Verwechslungen, gerade in Haushalten mit vielen Geräten.
  • Gruppen und Räume definieren: Weise die Lampen im System gezielt dem Raum „Badezimmer“ zu und lege bei Bedarf Untergruppen für verschiedene Lichtzonen an. So lassen sich mehrere Leuchten gemeinsam steuern.
  • Herstellerübergreifende Plattformen nutzen: Systeme wie Apple HomeKit, Google Home oder Amazon Alexa ermöglichen es, Produkte verschiedener Marken zentral zu steuern. Nutze diese Plattformen, um Flexibilität und Zukunftssicherheit zu erhöhen.
  • Backups und Dokumentation: Halte deine Einstellungen und Szenen schriftlich fest oder nutze Backup-Funktionen der App. Das spart Zeit bei Systemwechseln oder bei der Fehlersuche.

Mit diesen Tipps gelingt die smarte Erweiterung des Badezimmers nahtlos und ohne Technikfrust – und das System bleibt auch bei späteren Ergänzungen übersichtlich und stabil.

Fazit: Mehr Komfort und Atmosphäre im Badezimmer durch smarte Lichtgestaltung

Eine durchdachte smarte Lichtgestaltung im Badezimmer hebt nicht nur die Funktionalität auf ein neues Level, sondern ermöglicht auch ganz neue Wohlfühlmomente. Was oft unterschätzt wird: Die Kombination aus gezielter Lichtführung und intelligenter Steuerung kann sogar helfen, Energie zu sparen, da Licht nur dann genutzt wird, wenn es wirklich gebraucht wird. Smarte Badleuchten bieten zudem die Chance, individuelle Routinen mit anderen Geräten – etwa Musik oder Duftspendern – zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Wellness-Erlebnis zu schaffen.

  • Flexibilität: Die Möglichkeit, Lichtstimmungen spontan zu wechseln, macht das Bad zum vielseitigen Rückzugsort – von der schnellen Dusche bis zum ausgedehnten Entspannungsbad.
  • Wertsteigerung: Moderne, smarte Beleuchtung kann den Wert der Immobilie erhöhen und das Badezimmer für zukünftige Anforderungen fit machen.
  • Barrierefreiheit: Durch automatisierte Steuerung und Sprachbefehle profitieren auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität von mehr Selbstständigkeit im Alltag.

Wer also Komfort, Effizienz und ein Plus an Atmosphäre im Bad sucht, findet in smarten Lichtlösungen ein echtes Upgrade – technisch wie emotional.


FAQ: Smart-Home-Beleuchtung im Badezimmer – Die wichtigsten Fragen und Antworten

Welche Vorteile bietet Smart-Home-Beleuchtung im Badezimmer?

Smarte Lampen ermöglichen es, das Licht individuell an verschiedene Bedürfnisse und Stimmungen anzupassen. Sie bieten mehr Komfort, steigern die Atmosphäre, sorgen für mehr Energieeffizienz durch Automatisierungen und lassen sich bequem per App, Sprachsteuerung oder über Routinen steuern.

Welche Lampenarten eignen sich besonders für das Badezimmer?

Für das Bad eignen sich vor allem smarte LED-Deckenleuchten, Spiegellichter mit hoher Farbwiedergabe und feuchtraumgeeignete Akzentleuchten wie LED-Stripes. Wichtig ist eine passende Schutzart (mindestens IP44) zum Schutz vor Feuchtigkeit und Spritzwasser.

Wie lässt sich die smarte Beleuchtung im Bad nachrüsten?

Oft genügt es, vorhandene Lampen durch smarte Leuchtmittel zu ersetzen oder intelligente Steckdosen zu nutzen. Viele Systeme lassen sich ohne großen Installationsaufwand nachrüsten und in bestehende Smart-Home-Systeme einbinden.

Was muss hinsichtlich Sicherheit und Feuchtigkeitsschutz beachtet werden?

Im Badezimmer ist es wichtig, nur Lampen und Komponenten mit ausreichender Schutzart zu verwenden (z.B. IP44 oder höher). Installation und Anschlüsse müssen fachgerecht erfolgen, um elektrische Sicherheit in feuchten Umgebungen zu gewährleisten.

Wie kann ich verschiedene Lichtstimmungen automatisch steuern?

Mit Smart-Home-Lampen lassen sich individuelle Routinen und Szenen anlegen, die je nach Tageszeit oder Aktivität automatisch das Licht anpassen. Auch Bewegungsmelder und Sprachbefehle können die Lichtsteuerung komfortabel automatisieren.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Mit smarten Lampen lassen sich im Bad individuelle Lichtzonen für jede Situation schaffen, die bequem per App oder Sprachbefehl steuerbar sind. Die richtige Auswahl und Einstellung sorgt für Komfort, Energieersparnis und Wohlfühlatmosphäre – erfordert aber etwas Planung und technisches Verständnis.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Lichtzonen gezielt einrichten: Analysiere die verschiedenen Bereiche deines Badezimmers (z.B. Spiegel, Dusche, Badewanne) und statte sie mit individuell steuerbaren Smart-Home-Lampen aus. So erhältst du für jede Aktivität – vom Rasieren bis zum Entspannungsbad – immer die passende Beleuchtung.
  2. Auf passende Lampentypen und Schutzarten achten: Wähle für Feuchträume geeignete Lampen mit mindestens IP44 (bei Dusche/Wanne besser IP65) und achte auf eine hohe Farbwiedergabe (CRI ≥ 90) am Spiegel. Nur so sind Funktionalität und Sicherheit gewährleistet.
  3. Smarte Steuerung nutzen: Integriere App-, Sprach- oder Automatisierungsfunktionen (wie Bewegungsmelder oder Zeitpläne), um das Licht bequem an unterschiedliche Tageszeiten oder Stimmungen anzupassen. Speichere bevorzugte Szenen für Morgenroutine oder Wellness-Abend.
  4. Installation sorgfältig planen und umsetzen: Prüfe vorab die Kompatibilität mit deinem Smart-Home-System, sorge für stabile WLAN-/Zigbee-Verbindung und ziehe bei Unsicherheiten einen Elektriker hinzu. Nur fachgerechte Montage und regelmäßige Wartung garantieren langfristig sicheres Smart-Licht.
  5. Komfort, Effizienz und Wohlfühlatmosphäre steigern: Nutze die Möglichkeiten der smarten Badbeleuchtung, um Energie zu sparen (z.B. automatische Abschaltung), den Alltag zu erleichtern (Barrierefreiheit durch Sprachsteuerung) und eine individuelle Wellness-Oase zu schaffen, die sich flexibel deinen Bedürfnissen anpasst.

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